Hello folks, ja ueber solche Fragen kann man sich manchmal etwas aufreiben wenn man staendig durch die Gegend fliegt. Jedenfalls sitzen wir jetzt in Auckland. Das heisst – die Fijis haben wir schon hinter uns gelassen. Der erste Tag in unserem Hotel gestaltete sich zunaechst bilderbuchgleich – mit Pfannkuchen, Sirup und Obstselection fruehstueckten wir mit Blick auf den Pazifik und die davor befindlichen Haengematten sowie die dazugehoerigen Palmen. Das Zimmer war auch prima – eigenes Badezimmer, keine erkennbaren Kakerlaken. Dann starteten wir den Versuch Wasser zu kaufen. Ein Handwerker im Hotel sagte in dem haeufig bei den Fijianern anzutreffenden Ranjid-Inder-Englisch, dass ein kleiner Shop nur einige Meter weiter auf der Hauptstrasse sei. Auf selbiger befanden wir uns dann wenig spaeter unter der mit europaeischen, ja selbst nordafrikanischen Verhaeltnissen nicht zu vergleichenden Sonne. Das brennt von senkrecht ueber einem so extrem, das kann man sich bis dahin gar nicht vorstellen. Jedenfalls kamen wir nur einige Meter weit, ehe uns ein Einheimischer “netter” Typ gerne zum naechsten Shop, der ‘far far away’ sein sollte, in seinem Auto mitnehmen wollte. Es sei ja fuer uns auch hier ‘not safe’. Muehsam konnten wir den netten Mann abwimmeln, der auf den naechsten Metern noch 2 Mal anhielt und erneut einen “lift” anbot. 50 Meter weiter war dann der Shop, der komplett mit Gittern verrammelt war und wie in einem Kriegsgebiet gelegen schien. Dafuer war das gute Fiji Water und vor allem das Fiji Bitter Beer dort viel billiger!
Die Internetzeit koennte jederzeit auslaufen, deshalb von unserer Fahrt zu den Inseln das naechste Mal mehr. Nur soviel – es war ein echter Traum! Wie bei Cast away nur mit Dosenoeffner. Zum Schluss hab ich mir leider noch irgendwas eingefangen, so dass ich gestern den ganzen Tag im Bett liegen musste, nachdem ich nachts unfreiwillig mein letztes Essen wiederholt hatte. Noch ein paar Bilder? Wird gleich gemacht!
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