So – hier die versprochenen Fotos nach der Rückkehr in die Heimat. Dies ist natürlich nur ein lächerlich kleiner Auszug, wenn man bedenkt, dass wir allein ohne meine Dias mitzurechnen über 600 Fotos gemacht haben.
So badet es sich in Island – die blaue Lagune, nur Brooke Shields war nicht mit in der Wanne an jenem Tag.
Eine traditionelle Grassodenhütte…wohl nicht mehr bewohnt.
Nach halsbrecherischer aber gelungener Halbgipfelersteigerei.
Stilleben, in Berunes gefunden.
Die gewaltigen Wassermassen des Dettifoss – hier hätten die das abgesperrt!
Am frühen Morgen am schwarzen Strand von Vik – keine Menschenseele würdigt dieses Fotowetter ausser uns angemessen!
Am Strand bzw. am Fjord in Berunes mit traumhaftem Abendlicht!
Die Küste hats in sich bei schönem Wetter – ein Traum!
Die zwei Urlauberinnen auf der Borgavikki, einer natürlichen Felsfestung, bei einer steifen Brise aber zufrieden!
…na fast. Nur besser! Wir waren heute fast den ganzen Tag in der Blauen Lagune, ein Schwimmbad mit Badewannentemperatur, dessen Waerme dem benachbartem Geothermalkraftwerk entspringt. Fantastisch – die Fotos folgen ja an dieser Stelle bald. Jedenfalls sind wir rasch in Keflavik in Naehe des Flughafens angelangt, haben ausgiebig gegessen und umgepackt. Nun schrauben wir uns noch gediegen eine Flasche Rotwein in den Kopf, den wir hier in der VinBud gekauft haben. Der meiste Schnaps kostet hier uebrigens um die 30 Euro, Wahnsinn! Nun denn, morgen um 5 ist die Nacht zu Ende! Bald sind wir wieder in Deutschland – bis denne Jungs und Maedels!
So! Endlich haben wir wieder Anschluss an die multimediale Welt des Internet. So, bei unserer letzten Berichterstattung befanden wir uns noch im Freudentaumel der wunderschoenen Unterkunft und des Sonnenscheins. Nun, am naechsten morgen erhielten wir einen Daempfer. Die Sonne hatte mit dem Regen abgeklatscht, und der Nebel, der alte Haudegen, hatte sich auch noch angeschlossen. Wir wollten jedenfalls in einer Jugendherberge uebernachten, die etwas mehr als 20 km entfernt und mehr als 35 Betten zu bieten hat. Zur Sicherheit! Die ersten 2 Jugendherbergen am Fusse der den ganzen Weg saeumenden Gletscherzungen liessen wir also sausen. Viel zu nah, viel zu klein, sicher viel zu voll mit Gletschertour-willigen Touristen – dachten wir! Nun, auf dem Weg ereigneten sich trotz Regenwetters noch einige Highlights – zum Beispiel besuchten wir einen Gletschersee, der noch ein wenig pitturesk in seinem Eis-Regen-Gewand anmutete. Immerhin! Pitturesk, diese schwimmenden Mini-Eisberge. Meiner Ansicht nach rueckblickend auf diesen Tag war aber viel lohnender unser Besuch in der Landesbanki. Die Landesbanki erleichterten meine Mutter und ich naemlich um etwas Unverkaeufliches. HA! Wer jetzt an einen Bankueberfall gedacht hat, 1+1 zusammen zaehlenderweise unseren Computerstandort im Kittchen vermutet – den muss ich enttaeuschen. Mit allerhand mir naturgegebenem Charme (einige von euch werden sich nun sicher fragen, von welchem Charme ich da ueberhaupt spreche!) ueberzeugte ich die Kassiererin in der Bank davon, dass ich eine grossgewachsene 10jaehrige sei und deshalb dringend eine der ausgestellten Kinderspardosen, die dem Kopf eines Eichhoernchens mehr als nur aehnelten, benötigte, um meine sauer vom Taschengeld abgesparten Krönchen darin zu versenken. Und tatsaechlich – die hat so ne laecherliche Kinderspardose rausgerueckt!
Nun, ihr seht, wenn eine Eichhoernchenspardose das Ereignis des Tages gewesen ist, kann der nicht so toll gewesen sein. Um es kurz zu machen – wir fuhren bis zur viele Kilometer entfernten Jugendherberge Hvoll, die laut Informationen 70 Betten zu bieten hatte. Wir konnten uns absolut nicht vorstellen, dass die alle mittags um 4 schon besetzt sein sollten. Waren sie aber! Alle. Sagte die freundliche Frau in der Rezeption sich wortreich bei uns entschuldigend. Das Gespraech war lang, aber wir wollen es euch nicht vorenthalten. Wir: “Are there 2 beds left for us tonight?” Sie: “No.” Wir: “No beds? Really?!” Sie: “No.” Nun, dann gingen wir. Das naechste Kaff war 30 Kilometer weiter, da dachten wir natuerlich, dass das alles gar kein Problem sein duerfte bei so vielen Gaestehaeusern. HA! Kein einziges verdammtes Mistgaestehaus oder Hotel in der ganzen Gegend hatte auch nur noch ein lausiges Kaemmerchen fuer uns uebrig. In der Touristinformation warteten wir vergeblich auf Beratung, da der Berater gleichzeitig auch noch Tankwart, Kassierer und Gastronom dieses Etablissements war. Nun gut – in dieser Notlage warfen wir den Geiz und den Stolz eines freien Reisenden ueber Bord und…wir versuchten telefonisch zu resevieren! Ja es ist wahr!
Horrende Telefongebuehren nicht scheuend telefonierte ich mit der 70 km entfernt liegenden Jugendherberge Vik. Die hatten wenigstens ein Kaemmerchen im Angebot – wie “Kaemmerchen” das Kaemmerchen war sahen wir spaeter. Erstmal trat der Gasfuss in Aktion, damit wir wenigstens noch irgendwas erhielten. In dem wirklich malerischen Doerfchen Vik angekommen, fanden wir ausser ploetzlich stoppendem Regen auch schnell die Jugendherberge und eine deutsche Aussteigerin, die uns zu unserer Unterkunft lotsen sollte. Hm, komisch, nicht in dem JH-Gebaeude? Verdaechtig, nun – tatsaechlich fuehrte sie uns zu einem relativ heruntergekommenen Haus im Ort, fuer das es keine Schluessel gab. Alles offen, auch das Zimmer, das aus Einbauschrank, Fussboden, Jalousie, Heizung, einem Bettgestell und 2 Matratzen bestand. Nunja, in der Not frisst der Teufel Fliegen! Die gabs da wenigstens zum Glueck nicht. Auch kein Kochgeschirr in der Kueche, aber was soll man auch von Leuten erwarten, die ihr Leben mit einem nicht eingestoepselten Kuehlschrank bewaeltigen koennen. Die brauchen sowas wie Pfannen oder Toepfe natuerlich nicht. Auch festgeschraubte Klodeckel werden ueberbewertet. Hach, das einfache Leben ist so erfrischend!
Wenigstens hat Vik einen immens imposanten schwarzen Lavastrand, pittureske Felsen und einen “Deutsche Gedankstein” zu bieten. Bier gabs auch, unser harter Stoff war auch noch nicht alle – also was will der Mensch mehr!
Sonne zum Beispiel, die wir uns nach so einem Misttag auch wirklich verdient hatten! Und die schien doch tatsaechlich auch fast den ganzen Tag so doll, dass man sich fast einen Sonnenbrand haette holen koennen. Wir waren ausgiebig am Strand und auf den Felsen, die Vik zu bieten hat. Sehr pitturesk, wir koennen uns immer nur wiederholen! Ueberall die niedlichen Papageientaucher, zu Englisch auch Puffins genannt, und die gigantischen Felsen – bei schoenem Wetter schon echt ein Highlight!
Ach, hatte ich erwaehnt, dass die Spiessigkeit uns sogar so weit getrieben hatte, gleich fuer den folgenden Tag die Jugendherberge auszumachen, als wir im Bettennotstand waren? Tja, das hat sich ausgezahlt, denn unsere naechste Jugendherberge Skogar lag tatsaechlich so gut, dass man beim Essen auf einen der beruehmtesten Wasserfaelle Islands blicken konnte. Das 6er Zimmer war sicherlich suboptimal, dafuer war es aber auch viel viel besser als eine potentielle Nacht im Toyota Yaris! Die Spiessigkeit nahm kein Ende, bereits gestern ordeten wir sogar unter Zurhilfenahme einer Landkarte eine weitere Uebernachtungsmoeglichkeit! Ha! Fantastisch oder? Heute morgen hat es naemlich schon wieder geschifft ohne Ende, und so konnte man sich wenigstens in Anbetracht der Tatsache, dass die Unterkunft gesichert ist, entspannen. Vor der Abfahrt waren wir noch in einem Heimatmuseum mit Freilichtteil. So schoene restaurierte Klischee-Grassodenhoefe, alte Gebaeude mit Interieur wie frueher bei Nonni und Manni. Richtig fein. Nun, und jetzt nach mindestens 50 Kilometer nur Rollsplit- und Schotterpiste mitten durch die Pampa, wo noch nicht mal Strommasten stehen und man Tiere noch nicht mal wenn mans drauf anlegt ueberfahren kann, weil keine da sind, sind wir in Grindavik (ganz im Sueden und ganz im Westen)angekommen. Das Gaestehaus ist super gut, sauber und total gut ausgestattet. Aber der Ort/das Kaff/die Stadt? kann gar nichts, ausser einen ans Ghetto (so wies Waldtal in Marburg) erinnern und nach Fisch riechen. Aber Bier gibts hier auch! Und deshalb ist alles supi. Morgen gehn wir schoen den ganzen Tag in die blaue Lagune, schauen Brooke Shields beim Baden zu und schmieren uns Schlamm ins Gesicht. Ja, das wird fantastisch.
Hola daheim! Wir hatten gestern sowas von nen miesen Tag – es hat ab Husavik nur geschifft immerzu. Morgens war alles noch gut, dort noch waren wir im Walmuseum, aber kaum im Auto hats schon losgeschifft. Alle grossen Sightseeing Stops, die wir lange und ausgiebig anschauen wollten, konnten wir so nur kurz machen. Godafoss, Myvatn – das ging noch mit Nieselregen. Aber dann auf dem ewig langen Schotter-Gebissteststreckenweg in den Nationalpark, in dem wir doch soviel anschauen wollten, hats nur noch runtergeschifft! Es war schrecklich. Bis zum gigantischen Dettifoss mitten in der Pampa, wo noch nicht mal Moos waechst, haben wir es geschafft. Da hats in Eimern geschuettet, so dass wir den Rest vom Nationalpark – so auch dem einbeinigen Pferd vom Odin sein Schuhabdruck und dem Karl und der Siglinde ihre versteinerten Koerper – gecancelt haben. Danach haben wir nur noch aufs Gas gedrueckt, weil landschaftlich eben unheimlich was geboten wurde. Stein, Steine oder auch manchmal Stein. Nun ja, im Gewitterregen landeten wir dann in Egilsstadir, wo wir noch eine Unterkunft in einem Privathaus – ja wirklich – erhielten. Allerdings war das wohl normal so wegen Untervermietung und so, sauber und warm war es jedenfalls. Dann am heutigen Morgen sind wir ins Schwimmbad gegangen – und kaum dass wir einen Fuss wieder heraus gesetzt hatten, riss der Himmel auf und die Sonne war da. So fuhren wir nach Seydisfjoerdur, ein niedliches putziges feines Hafenstaedtchen, in dem es allerdings ausser tausenden Wasserfaellen und einem schnuckeligen Cafe nix gab. Aber dafuer tolle Aussicht und tolles Wetter. Danach sind wir die Ostfjorde Richtung Sueden beim besten Wetter der Welt gefahren. Und tatsaechlich, hier in Berunes, der Jugendherberge der Wahl, haben wir ohne Reservierung ein total tolles Doppelzimmer gekriegt. Sonnenschein, Meer, Berge, Wasserfaelle und sogar Bier – wer koennte es schoener haben! Jetzt sind wir bettfertig nach einigen geringfuegigen Spaziergaengen mit dem laeppischen Umfang von ungefaehr 4 Stunden inklusive Bergwanderung ungesichert. Das Bier schmeckt! Prostata daheim, alles wird gut, auch fuer euch!
Ach uebrigens, Wale haben wir natuerlich auch gesehen! HA!
Hallo daheim! Wir sind heute in einem Gaestehaus gelandet, in dem es kostenlos Internet hat – also hier einmal eine kurze Zusammenfassung dessen, was wir in den letzten Tagen erlebt haben in diesem grossartigen Land!
Ankunft und auch Flug waren total unkompliziert, direkt vor dem Flughafen stand der Shuttle Bus bereit. Die Jugendherberge in Reykjavik machte gleich einen sehr internationalen Eindruck. Es gibt dort eine gut ausgestattete Kueche und das grösste örtliche Schwimmbad direkt nebenan. Das Zimmer, in dem wir landeten, sah wirklich ziemlich zerrupft aus – und es wohnte natuerlich noch jemand dort. Dieser Jemand schlief auch ohne jede Bettwaesche, sehr ekelig. Nun ja, abends war es natuerlich nicht um 9 dunkel, und ausserdem hatten wir noch nix gegessen. Also sind wir zu einem Wetzelschen Gewaltmarsch in die City aufgebrochen – “Nur schnell was essen und vielleicht mal nen kleinen Spaziergang bis zur Kirche”. Ha! Bis zur Kirche nur schnell mal! Naja, Essen gabs dann – kleines Bier gab es fuer umgerechnet knapp 5 Euro. Guenstig. Nun dann der stundenlange Marsch in die sogenannte Altstadt vorbei an total abgewrackten Haeusern, deren Putz abblaetterte und die aussahen, als seien sie schon lang verlassen. Aber erstmal in der Innenstadt angekommen reihte sich ein schicker teuerer Szeneladen an den anderen. Und auch die Islaender sind offensichtlich Individualisten, die sich ihr schrilles Outfit gerne mal was kosten lassen. Durchschnittseinkommen – wiederhole DURCHSCHNITT – in Island 3000 Euro. Die Kirche fanden wir dann auch so um 23 Uhr (da wars son bissi schummerig aber noch nicht dunkel) – mit blutenden Fuessen schafften wirs gerade noch bis zum Zapfenstreich in die Jugendherberge.
Am naechsten Morgen hatten wir auf alles aber nicht auf Laufen und Shoppen Lust – also sind wir einfach ins Schwimmbad gegangen. Und Schwimmbad heisst da Temperaturen zwischen kaeltestens 24 Grad. Das Bad hatte 5 Hot Pots bis 44 Grad – da wird einem echt warm ums Herz, wenn man bei 9 Grad Aussentemperatur im Freibad bei 38 Grad baden kann!
Nachmittags haben wir eine echte Touribus-Tour gemacht. Wir waren beim aeltesten Parlament der Welt, bei einem beruehmten Wasserfall und natuerlich bei den grossen Geysiren Islands. Viele Fotos wurden verschossen! Abends mussten wir in der Jugendherberge dann auch in ein anderes Zimmer gehen – aber das war ok trotz 3 Mitbewohnerinnen.
Gestern sind wir dann frueh losgezogen, um natuerlich in unserer Eigenschaft als alte Sparfuechse das Taxigeld zur Avisstation zu sparen. Muss ich erwaehnen, dass dies natuerlich wieder zum Gewaltmarsch ausartete? Nun ja, wir erhielten einen kleinen ramponierten weissen Toyota Yaris mit ungefaehr 2 PS, aber er fuhr. Und schon gings los auf die Insel. Auf dem Weg waren wir natuerlich nur am Staunen, ueberall Wasserfaelle, Schluchten, Berge. Herr der Ringe haette echt in Island gedreht werden koennen, das Land ist wie aus dem Maerchenbuch entsprungen. Kaum zu glauben auch sicherlich, dass wir kilometerlange Schotterpisten fahren mussten. Und das sind die zweitbesten Strassen in Island! Nunja, man legt als Europaeer die Angst um den guten Lack auf solchen Strassen nicht wirklich ab, aber wenn dann ploetzlich auf der anderen Seite eines Berges eine alte Wikingerfestung auf einer Bergspitze auftaucht, die sich wahnsinnig pitturesk in die Island-Gebirge-”Herr der Ringe-Rohan” Landschaft einfuegt, dann ist der Lack auch wurst.
Und am Ende dieses Feldweges landeten wir schon total verzweifelt doch tatsaechlich an einer sowas von niedlichen Jugendherberge, dass es kaum zu glauben war. Ein Michel von Loenneberga Haus in Weiss und 3 kleine Blockhuetten – mit kleiner Kueche und Bad. Und in so einem hatten sie noch Platz fuer uns. Die Stehpinkler haetten morgens quasi mit Blick auf Fjord, Seehundkolonie, Kuhweide und Gebirgskette ihr Geschaeft verrichten koennen. Fantastisch! Der “kleine” Spaziergang an den pechschwarzen Lavastrand artete natuerlich auch wieder in eine 2 Stunden-Angelegenheit mit Querfeldein-Sumpf-Latscherei aus. Dafuer sahen wir etliche Seehund und Kadaver von allen moeglichen Lebewesen. Das kleinste war ein Krebs, das groesste eine Rinderhaelfte. Ohne Jux. Naja, und wir fanden im Meer einen von Kranichen bewohnten Steinbogen, der da irgendwie mit seinen 20×20 Metern im Meer von irgendeiner nordischen Gottheit beim Streitaxtschwingen vergessen worden ist.
Wild romantisch das alles! Und so schlaeft es sich natuerlich auch fabelhaft – gut, wir hatten auch Hochprozentiges, aber das tut ja nichts zur Sache…
Jedenfalls heute morgen hats dermasssen geschifft, dass die Landschaft auch ebensogut von der Optik bei uns zu Hause zu finden gewesen waere – man sah nichts vor lauter Nebel. Also fuhren wir zur 2.grössten Stadt Islands Akureyri mit unfassbaren 16 Einwohnern. Kaum vorstellbar! Da war Handelsfeiertag und deshalb die Hoelle los. Trotzdem erbeutete die Tochter ein Stueck Wolle fuer den Leib, so wie die Mutter schon am Tage davor in einer kleinen Wollfabrik.
Jetzt sind wir in Husavik zum Wale-Anschauen gelandet und haben gottlob auch noch ein schoenes wenn auch nicht ganz billiges Zimmer erhalten. Das ist hier in einem alten Buerogebaeude, umgebaut aber irgendwie trotz uebriggebliebenem Konferenztisch ganz nobel. Gleich wollen wir das mit dem Whalewatching noch in Angriff nehmen. Wer weiss, wie morgen das Wetter ist!
Also, uns gehts gut! Bei naechster Gelegenheit gibts mehr von uns!
Gruesse aus dem hohen Norden nahe dem Polarkreis,
Uschi und Nini
© nini. Diese Seite läuft auf WordPress.