Ja lange ist es nicht mehr hin bis zum Tag X. Also bis zum ersten Tag X am 14. April, einem von drei Examenstagen – dann ist ja auch noch einmal Tag X an zwei Tagen Anfang Juni, wenn ich dann meine bislang “verkreuzten” verbalen Ausdruckmöglichkeiten noch mal voll ausschöpfen muss.
Und dann sollte es hoffentlich hoffentlich geschafft sein. Jetzt hab ich doch tatsächlich schon fast 3 Monate am Stück durchgelernt – das Beste daran ist, dass 90% davon schon vorbei sind, nochmal will ich das echt nicht machen müssen. So langsam muss ich nun allerdings auch Bachblüten-Rescue-Tropfen und Baldrian unter die Unmengen Kaffee, die ich momentan konsumiere, mischen. Man hat so eine unterschwellige Unruhe, es reicht sich den Tag der Prüfung vorzustellen, um eine Gänsehaut hervorzurufen. Und auch Magenschmerzen.
Nun, trotzdem verlasse ich gelegentlich sogar auch noch mal das Haus zu etwas anderem als dem Gang zur Bibliothek. Gestern zum Beispiel waren wir im Kino. Und der Film ist ein echter Schocker gewesen – nein, nicht der mit dem Bolzenschussgerät, ich meine den deutschen Film “Die Welle” nach dem Buch, das bei uns daheim schon seit Jahrzehnten im Regal steht. Schockierender Film – Jürgen Vogel macht seine Sache schon ganz gut. Unbedingt anschauen und gruseln.
So, jetzt muss ich mal wieder an die Arbeit.
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