Heute ist mir wieder ein bedeutender Durchbruch gelungen – abgesehen von der Buchung der ersten Ãœbernachtung unsres Trips natürlich. Wir übernachten am 1. Dezember jedenfalls in Christchurch, New Zealand. *grande Freude*
Jedenfalls hatte ich heute an meinem Ausbildungsplatz ausser den interessanten und lehrreichen Tätigkeitsfeldern Blutgasanalyse, Blutgasanalyse und natürlich Blutgasanalyse eine neue Fähigkeit zu erlernene – ich durfte eine lange dicke Nadel in die Leistenarterie eines Patienten reinstecken. Glücklicherweise ist diese Arterie sehr dick, weshalb ich sie dann auch nicht verfehlen konnte. Aber immerhin! Ich durfte eine Nadel in eine Sache stecken, in die ich vorher noch nie eine Nadel reinstecken durfte.
Danach – man könnte sagen, davon beflügelt, gelang mir sogleich die schönste Braunüle meines bisherigen Stechdaseins. Eine arme alte Omi, in deren Arm eine Nadel von der winzigen Sorte und eine Nadel von der allerwinzigsten Sorte steckten – und dann soll ich da ne dicke Nadel reinstecken! Aber das Tollste daran war – es hat geklappt! Eins A in die Mini-Vene aufgefädelt. Da war ich echt stolz drauf.
Nun. Dennoch ist es jetzt leider bereits nach 12, morgen früh muss ich vor Dienstbeginn Waffeln backen (weil erste Nadel in Leiste) und ich bin seeehr müde. Aber – mein Männchen kann auch noch nicht schlafen gehen, daher ich bin ich solidarisch wach. Adios muchachos.
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