Reichlich fliessendes Wasser – allerdings von oben. Und das trotz Decke! Da sind heute 3 Betonmischer voll draufgeschüttet worden. Vorher wars noch so:
Die Treppe war schon in Form von Holzteilen zu erahnen.
Der Beton, der da reinkam, war etwas grobkörniger als der Übrige. Damit er nicht gleich wieder verläuft. Am Ende hat das soooo schön ausgesehen:
Wunderhübsch. Seit heute kenne ich auch wieder neue Werkzeuge – der Rödler, vielleicht heisst er auch Rötler, weil damit rote Drähte verdrillt werden. Hihi. Aber Rödler find ich witziger. Und dann gibts den Rüttler – kuckst du:
Der Mann rechts hat die Fernbedienung vom Kran, an dem wiederum das Teil in der Mitte hängt. In dem Teil befindet sich der Beton, der mittels Hebel portionsweise ausgekippt werden kann. Der Mann mit dem Ostfriesennerz ist der Hans, und der Herr links im Bild hat seinen einem Phallussymbol ähnelnden Rüttler im Beton stecken. Der verrüttelt die grobe Steinchen darin, damit die Oberfläche schön glatt wird.
Hier kommt dann noch mal der Glätter zum Einsatz. Man hofft beim Anblick dieses schönen glatten Betonspiegels einfach, dass sich in den nächsten Stunden keine 10kg schwere Bisamratte hier rauf verirrt oder ein Schwarm Zugvögel zur Rast genau diesen Platz auswählt.
Wat schön. Montag soll da drauf gleich weiter gemauert werden, zeitgleich kommt unten Bitumen und Dämmung dran. Und die Drainage muss ja auch noch unten in den Graben.
Morgen könne wir schon die Treppe hoch gehen!
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