Die Busfahrt nach Phnom Penh war relativ unspektakulaer, das heisst, wir hatten keinen Unfall. Auffallend war allerdings, dass der Bus alle 1,5 Stunden angehalten ist und sich alle Insassen ausser uns Reis oder Nudeln reingezogen haben. Auch der Insektenstand vor Ort war stark frequentiert. Da hauen sich die kleinen Maedchen dann eben keine Gummibaerchen oder Chips rein, nein, da knuspert man halt ein paar Kakerlaken. Nett.
Nachdem wir in Phnom Penh in unserem Guesthouse/Hotel/was auch immer angekommen waren, musste ich erneut feststellen, dass die Investition in einen guten Fotografen auf jeden Fall gerechtfertigt ist. Das Zimmer war neben freiliegenden Kabelstraengen ohne Abisolierung echt ne Rumpelkammer. Aber der Kuehlschrank ging. Wir haben uns dann gleich auf den Weg gemacht, um den Royal Palace und die Silberpagode zu besichtigen. Zum Bedecken meiner Schultern (weil religioes und so) hatte ich sogar an ein grosses Tuch gedacht. Tja, die guten Jungs fanden allerdings, dass ein Schal nicht so gut ist wie ein T-Shirt und haben alle Maedels, die genauso logisch wie ich gedacht haben, einfach nicht reingelassen. Einige davon allerdings erst, nachdem sie den Eintritt bezahlt hatten. Das fuehrte auf Grund der fehlenden Einsicht der dortigen Kassenfrauen und daher ausbleibender Rueckerstattung zu leicht hitziger Atmosphaere. Wir sind dann einfach weitergegangen und haben uns fuer 50 Cent ein schoenes kaltes frisch gezapftes Angkor reingezogen mit Blick auf den Fluss und all die bettelnden Kinder. Da sassen erstaunlich viele Frauen mit Spaghettitraeger-Oberteilen. Eine Pagode haben wir noch mitgenommen, dann wars aber auch gut.
Jetzt sind wir auf dem Flughafen, die Massen stroemen ins Gate, und wir werden uns mal anschliessen. Bis bald!
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